Mit 33 Teilnehmern organisierte der Jugendleiter des bayerischen Regierungsbezirks Schwaben, Peter Przybylski einen sehr großen Schulschachpatentkurs. Wie immer bildeten Lehrer von Schulschach-AGs, Schachinteressierte und Vereinsjugendschachvertreter, darunter zahlreiche Hochkaräter, allesamt verbunden durch die Liebe zum königlichen Spiel einen bunten und höchst interessanten Mix. Mit über 1000 Patentsinhabern entwickelt sich das vom Bundesverdienstkreuzträger Kurt Lellinger ausgearbeitete Schulschachpatent immer mehr zum Renner.
An den zwei Tagen ließ sie Gottlieb Kutschera, seit Jahrzehnten ein Aktivist im bayerischen Schulschach, an seinem riesigen Wissen und Erfahrungsschatz teilhaben, wie man Anfänger die Grundlagen des Schachspiels näher bringt. Walter Rädler erläuterte den theoretischen Teil.
Die Deutsche Schulschachstiftung bedankt sich bei ihren neuen Patentsinhabern
Martin Pfitzmaier, Willi Hörmann, Fabian Justi, Udo Güldner, Ernst Paul, Michael Reif, Peter Przybylski, Winfried Rebitzer, Klaus Kreuzer, Jörg Eberspächer, Felix Eggert, Johannes Krier, Harald Haug, Joachim Alt, Tobias Feigel, Andreas Dohse, Peter Hüttl, Maria Roßkopf, Harald Wnuck-Lipinski, Otto Helmschrott, Peter Meister, Karl-Heinz Haas, Dirk Heider, Rudolf Müller, Peter Reichardt, Anja Kießling, Christian Spatz, Hermann Hertl, Hans Kuhn, Jochen Dierich, Karl Meyer, Armin Beckert und Bernhard Jehle für ihr Engagement und wünscht ihnen alles Gute, das Schachspiel in der Schule und im Verein erfolgreich weiterzuverbreiten.
Im nächsten Jahr werden in Bayern voraussichtlich vier Schulschachpatentkurs gehalten. Mit über 100 neuen Patentinhabern wurde sehr erfolgreich gearbeitet, dieser Level soll gehalten werden.