Montag, 23. Juni 2008Schulschachpatent in Rheinfelden - Baden
Blitzen wie ein Großmeister
Schachlehrgang am Georg-Büchner-Gymnasium Rheinfelden Zwei Tage lang wurde am Georg-Büchner-Gymnasium über Schachaufgaben gebrütet und auch verschiedene Lehrtechniken ausprobiert. Hr. Demandt, der für die Schachaktivitäten zuständige Lehrer des GBG's, organisierte diese Fortbildung, an der 20 Teilnehmer aus dem gesamten Hochrheingebiet teilgenommen haben. Träger dieser Veranstaltung war die Deutsche Schulschachstiftung in Kooperation mit dem Badischen Schachverband. Dieses Seminar richtete sich an alle Schachspieler bzw. Schachtrainer, Lehrer und Schüler, die bereits eine Schulschach-AG leiten oder in Zukunft leiten wollen. Am Mittwoch, den 28.05., sowie am Donnerstag den 29.05. fanden sich die Schachspieler aller Altersklassen ein, um vom Dozenten Nikolaus Sentef geschickte Lehrtechniken, sowie Schachvariationen vertieft kennen zu lernen. Nach einer Begrüßung der Teilnehmer und einer Vorstellung des Lehrplans, startete man voller Tatendrang in das Tagesprogramm. Neben der Auffrischung des Hintergrundwissens widmete man sich auch nach einem ausgiebigem Mittagessen in der Mensa des GBG's den Ansätzen und der Entwicklung verschiedenster taktischer und räumlicher Denkweisen auf dem Schachbrett, welche durch praktische Beispiele an den Brettern spannend gestaltet wurde. Am nächsten Morgen trafen sich die Teilnehmer wieder und der Referent stellte seine Materialen zur Gestaltung des Unterrichts in einer Schulschachgruppe vor. Jeder Teilnehmer erhielt eigene Exemplare der wichtigsten und besten Unterlagen. Danach erfuhren die angehenden Schachmentoren einiges, wie man die Schüler motivieren und ihre Lernleistung verbessern kann. Man wurde auch umfassend über die Rechtslage bei solchen Veranstaltungen aufgeklärt und es wurden Tips zum Aufbau und der Durchführung solcher Projekte gegeben. Zum Abschluss bekamen alle Teilnehmer dieser Fortbildung eine Urkunde mit dem offiziellen Schulschachpatent überreicht. Felix May, Sven Tarnowski, Julian Rösner, Daniel Keipinger Schüler des Georg-Büchner-Gymnasiums Sonntag, 8. Juni 2008Schulschachpatentkurs in Bayern / Mittelfranken / Bechhofen
Schach hilft Kindern!
Schulschachpatent in Bechhofen am 6. und 7. Juni 2008 Zum zweiten Mal fand in Mittelfranken nach 2006 in Nürnberg unter dem Motto „Schachmatt dem Pisa-Schock“ ein Lehrgang für den Erwerb des Schulschachpatentes statt! Zahlreiche Teilnehmer fanden sich zu einem Lehrgang der besonderen Art ein. Im Vereinslokal des Schachclub 1923 Bechhofen referierte der Vorsitzende der Deutschen Schulschachstiftung, Walter Rädler, wie mit Hilfe des königlichen Spieles das logische Denken, Kreativität, Strategie und viele wichtige weitere positive Eigenschaften vermittelt werden. Nicht nur seiner Meinung nach können Schach spielende Kinder genauer hinsehen. Dies ist eine Eigenschaft, die in unserer Bildungsgesellschaft unerlässlich ist. Im Gegensatz zum Vereinsschach, wo zu häufig doziert wird und fremdes Wissen vermittelt wird, erzeugt Schulschach Kreativität, wobei die Kinder zu richtigen, kleinen Forschern werden. Natürlich können die Inhalte des Kurses im Verein übernommen werden. "Wir nutzen das Schach, um den Kindern Denken beizubringen". Schach fördert das räumliche, systematische und prinzipielle Denken der Kinder und schafft Ihnen einen Entwicklungsvorsprung durch "das spielende Lernen". Wenn Kinder merken, dass Sie gefördert werden, macht ihnen der Wissensprozess großen Spaß. Viel Wert wird auf das Lernen mit vielen Sinnen gelenkt wird. Das Kulturgut Schach, das viel zur Persönlichkeitsentwicklung beiträgt, ist ohne Zweifel wichtig für die geistige Entwicklung unserer Kinder. Dies unterstreicht ein Zitat der Europäischen Schachunion: Schach ist von Bedeutung für den kulturellen, technischen, erzieherischen und geistigen Fortschritt der menschlichen Gesellschaft. Neben genauem Hinsehen lernen die Kinder, wie man Probleme erkennt und Lösungen findet. Schach entwickelt und strukturiert das systematische Denken auf spielerische Weise. Als Einstiegsfigur wurde der Springer als besonders schwere Figur empfohlen, den die Kinder als kleine Forscher mit "learning by doing" in seiner Bedeutung schnell und spielerisch begreifen. Nach den Möglichkeiten und der Wertigkeit aller Figuren werden die Fähigkeiten erforscht und die Ergebnisse überprüft. Nachdem das methodisch durchdachte Mattsetzen mit vergifteten Feldern erklärt wurde, werden verschiedene Methoden, wie die Antizipationsfähigkeit, die Strukturierung und exakte Denkmethoden entwickelt und mit einer Behaltetechnik am Schachbrett geübt. Es ist wichtig, auf die verschiedenen Veranlagungen der Kinder einzugehen. Die Devise beim Grundschulschach ist „Zeit lassen“. Die Eltern stehen dem Schachspiel bekanntlich sehr positiv entgegen, da die Kinder etwas wirklich Sinnvolles lernen. Bei verschiedenen Studien der Universität Trier an Grundschulen mit einer Stunde Schach pro Woche waren es übrigens vor allem die lernschwächeren Schüler, die den meisten Zuwachs, vor allem im kognitiven Bereich zu verzeichnen hatten. Erwähnt werden muss auch, dass die unterrichtenden Lehrer und Lehrerinnen alle erst selbst Schach in einem Crashkurs erlernt hatten und trotzdem solche bemerkenswerten Ergebnisse vorzuweisen hatten. Die Techniken der Analyse vermittelte Walter Rädler mit Hilfe der Grundschulkinder Jan Uhlmann und Carolin Böse (siehe Bild) vom örtlichen Schachclub. „Sprich mit den Figuren“ ist eine sehr gute Methode, um den Kindern in einem Interview die Möglichkeiten von Figuren zu veranschaulichen. Nach Abschluss der zweitägigen Veranstaltung erhielten die Teilnehmer vom Lehrgangsleiter eine Urkunde über den erfolgreichen Abschluss der Ausbildung überreicht. Die Teilnehmer, eine bunte Mischung aus Lehrern und Schachvereinsmitgliedern lobten den Kurs in höchsten Tönen. Klaus Böse Vorsitzender der Schachjugend Mittelfranken Dienstag, 26. Februar 2008Schulschachpatentkurs in Oberbayern
Schach in der Schule
Lehrer erwerben Deutsches Schulschachpatent Kirchseeon- Das Schachspiel boomt weiterhin in den Schulen. Mit 1400 Schulschachpatenten wird das Spiel der Könige, welches die Kinder auf spielerische Weise zu Konzentration, Ruhe und Logik führt, immer beliebter. Die Universität Trier wies in einer Studie dar, dass die Kinder in vielerlei Hinsicht vom Schachspiel profitierten, dies gilt insbesondere überraschenderweise für schulschwächere Schüler. In Hamburg begann letzte Woche ein interessantes Pilotprojekt, eine ganze Schule verzichtet beim Modell „Schach statt Mathe“ auf eine Stunde Mathematik und spielt stattdessen Schach. Im Landkreis gibt es in Baldham, Vaterstetten, Zorneding, Grafing, Niederseeon, Markt Schwaben, Oberndorf und Frauenneuharting bereits zahlreiche Schulschach-Arbeitsgemeinschaften, im Hort in Steinhöring und Oberpframmern wird ebenfalls das Schachspiel angeboten. Im letzten Sommer fand in Vaterstetten der erste Deutsche Schulschachkongress statt. Bei einem Schulschachpatentkurs für Pädagogen beteiligten sich in der Volksschule Eglharting Lehrerinnen aus Poing, Grafing und Frauenneuharting. An drei Nachmittagen wurde bei Null angefangen, am Ende des Kurses spielten die engagierten Pädagogen bereits Schachpartien. Kursleiter Walter Rädler, Vorsitzender der Deutschen Schulschachstiftung hielt sich weitgehend an seine DVD Kleine Schachspiele, die jeder Teilnehmer am Kursende erhielt. Zudem erläuterte er, welche Medien im Augenblick auf dem Markt sind. Er lobte seine fleißigen Kollegen Ulla Harbauer, Ingrid Eigner, Anne und Barbara Kaiser, Carla Nicolai, Stefanie Härtl, Monika Maier, Alexandra Stübinger, Anja Lautner und Christiane Goldschmid-Behmer die sich vorbildlich zum Wohle ihrer Schützlinge engagieren. Der nächste Schulschachpatentkurs für Lehrer, Erzieher und Pädagogen findet am 4. und 5. Juli in Vaterstetten statt, eine Anmeldung ist bei Walter Rädler (Tel. 08106 7164, E-Mail: Wraedler@aol.com) bereits jetzt schon möglich. Freitag, 8. Februar 2008Schulschachpatentlehrgang in Leipzig
Am Wochenende 26./27. Januar fand in Leipzig der erste diesjährige sächsische Patentlehrgang statt. Das Zentrum für Integration Leipzig bot dazu wieder gute Bedingungen. Insgesamt 11 Teilnehmer aus 5 Bundesländern trafen sich, um ihre Wissen um das Schulschach zu erweitern. Da alle Teilnehmer bereits Schulschachgruppen leiten, kam es zu einem großen Erfahrungsaustausch zu allen Themen. Interessant war besonders die Sichtweisen aus der verschiedenen Bundesländern mit unterschiedlichen Bildungssystemen. Die Spannweite zog sich vom Gymnasium über Grundschule, teilweise mit Integration, bis zum Bereich Kindergarten. Lehrgangsleiter Harald Niesch konnte mit seinen Erfahrungen im Kindergartenbereich dabei neue Entwicklungsrichtungen darstellen.
Alle Teilnehmer waren sich einig, die wichtigste Aufgabe für den Schachlehrer im Schul- bzw. Kindergartenbereich ist es, bei den Kindern Spass am königlichen Spiel zu entwickeln. Hierfür gibt es viele Möglichkeiten. So widmeten wir uns in einer gesonderten Unterrichtseinheit dem Thema: „Schach einmal anders“. Am Rande des Lehrgangs wurde auch für die zweite Schulschachkonferenz geworben. Hier sehen die Teilnehmer große Möglichkeiten des Erfahrungsaustausches. Der Wunsch nach Wiederholungen von Patentlehrgängen, bei denen die gesammelten Erfahrungen aus dem zurückliegenden Lehrgang analysiert werden ist hier ebenfalls mit anzuführen. Vielleicht ist dies eine neue Entwicklungsstufe der Schulschachpatentlehrgänge. Lehrgangsleiter Harald Niesch möchte sich noch an dieser Stelle bei allen Teilnehmern bedanken. Es hat mir sehr viel Freude bereitet mit Euch zu arbeiten. Harald Niesch Leiter Schulschach Sachsen Die Deutsche Schulschachstiftung gratuliert Mielke Torsten ,Stieler Sebastian, Plischke Christian, Achudhan Karunaharamoorthy, Lieber Paul, Winkelmann Herbert, Stolte Dieter, Höpping Peter, Schrödter Egbert, Hallmann Walter, Blase Peter zum Erwerb des Patents. Freitag, 16. November 2007Schulschachpatentkurs in BurgkundstadtIm bayerischen Oberfranken hielten Gottlieb Kutschera und Walter Rädler einen Schulschachpatentkurs. 13 Schachaktivisten bewiesen Herz für das königliche Spiel und opferten ihre wertvolle Freizeit für diesen Kurs. Der Kurs bestand zur Hälfte aus Lehrern, zur anderen Hälfte aus Vereinsmitgliedern. Hier zeigte sich, dass zwei Referenten sehr sinnvoll sind, weil das schachliche Vorwissen sehr unterschiedlich ist. Die beiden Referenten lobten Wolfgang Siegert, der sich vorbildlich um die Gruppe kümmerte. Die beiden Referenten lobten die Teilnehmer, die eine sehr nette und angenehme Gruppe bildeten. In drei Jahren ist der nächste Kurs in dieser schönen Stadt geplant. Das Deutsche Schulschachpatent wurde an Wolfgang Fiedler, Dirk Michalowski, Horst Geier, Hans Polster, Alexander Kliche, Karl-Friedrich Schmucker, Georg Menzel, Daniela Arendt, Florian Buschbeck, Frederik Gnannt , Hans-Jürgen Ritter, Renate Yankers und Heidi Funk verliehen. Der nächste Schulschachpatentkurs findet in Bayern am 23. und 24. August in München statt. Schach an der bayerischen Lehrerakademie in Dillingen
Unter dem Motto "Lust am Denken gewinnen - Begabte Schüler mit Schulschach und Knobeleien fördern" stand eine Fortbildung der bayerischen Lehrerakademie in Dillingen. 20 Grund-, Haupt-, Realschul- und Gymnasiumslehrer aus allen Regierungsbezirken Bayerns opferten ihr Wochenende und beteiligten sich an der vom Mettener Rektor Reinhold Hübl initiierten Fortbildung. Mit Kurt Lellinger, dem Ehrenvorsitzenden der Deutschen Schulschachstiftung sowie Großmeister Artur Jussupow, einem der besten Trainer der Welt, holte man sich hochkarätige Referenten zu diesem Thema.
Kurt Lellinger wies auf die wissenschaftlichen Studien in Trier hin, die eindeutig beweisen, dass das Schachtraining die Schulleistungen positiv beeinflussen und hob Wert des Schachspiels für die Entwicklung des Kindes hervor. Anschließend beschäftigten sich die Lehrgangsteilnehmer noch mit Knobelaufgaben aller Art. Am Abend erläuterte die Schachikone Großmeister Artur Jussupow zwei seiner schönsten Partien, die er seiner Meinung nach jemals gespielt hat. Bei zwei Siegen gegen Iwantschuk opferte er viel Material, um dann im Königsangriff den Sieg davonzutragen. Am zweiten Tag erläuterten Lellinger und Hübl in Gruppen, wie man eine Schulschachgruppe organisiert und welche Trainingsmaterialien es dafür gibt. Am Ende des Lehrgangs erhielten alle 20 Teilnehmer das Schulschachpatent verliehen. Ein Ziel muss es sein, möglichst viele Lehrer mit dem Schachvirus zu infizieren, damit sie ihren Kindern das königliche Spiel näher bringen. Der Erwerb des Schulschachpatents sollte in Zukunft für einen engagierten Pädagogen selbstverständlich sein und zu seiner Ausbildung gehören. Diese Fortbildung war ein wichtiger Schritt in diese Richtung. Hierzu wird im nächsten Jahr in Bayern eine Zusammenarbeit mit den Universitäten begonnen, damit schon möglichst viele Lehramtsstudenten das Schulschachpatent erwerben. Großes Lob gebührt dem Unterstützungsverein für Jugendschach in Bayern e.V., die die Fortbildung großzügig unterstützte. Qualitätssiegel "Deutsche Schachschule" feierlich verliehen
Volksschule Wegscheid und ihren AG-Leiter Lehrer Georg Obermaier erhalten Ehrung
Wegscheid- Dieses Ereignis geht in die Geschichte der Adalbert-Stifter-Volksschule Wegscheid ein: Als bundesweit erste Schule verlieh ihr der Deutsche Schachbund das Qualitätssiegel "Deutsche Schachschule". Die zwei Jahre lang gültige Auszeichnung nahm Lehrer Georg Obermaier als Leiter der Arbeitsgemeinschaft Schulschach entgegen. In den Bewerbungsunterlagen musste die Schule die Erfüllung von sieben teilweise sehr anspruchsvollen Kriterien nachweisen. Die Verleihung fand in der festlich gestalteten Aula der Schule vor 250 Besuchern statt. Die Bevölkerung der Marktgemeinde war in großer Zahl gekommen, ebenso die Vertreter verschiedener Verbände, Vereine und Körperschaften. Im Rahmenprogramm inszenierten die Schüler das Schachgedicht von Eugen Roth und präsentierten kostümiert die einzelnen Schachfiguren. Der Schulchor gab in schachbezogener Schwarz-Weiß-Kleidung die Uraufführung des Wegscheider Schachlieds zum Besten. Schulleiter Rektor Helmut Lallinger lobte seinen Lehrer Georg Obermaier, der In 15 Jahren Arbeitsgemeinschaft Schulschach 555 Kinder in die Geheimnisse des "Königlichen Spiels" eingeführt hat. Ihm habe es die Adalbert-Stifter-Volksschule Wegscheid zu verdanken, dass sie als erste Schule der Bundesrepublik Deutschland das Prädikat "Deutsche Schachschule" verliehen bekomme. Er habe durch sein unermüdliches Engagement, seine Kreativität und auch durch sein Vorbild Herausragendes geleistet, nicht nur für die Schule, vielmehr auch für jeden einzelnen der ihm anvertrauten Schülerinnen und Schüler. Seit vielen Jahren verzichtet er auf jede Pause und steht mit seinem Schachzimmer den Denksportlern stets zur Verfügung. Der zweite Platz bei den Deutschen Grundschulmeisterschaften. Die Verleihungsurkunde überreichte der Vorsitzende der Deutschen Schulschachstiftung Walter Rädler, Vaterstetten. Als Landesschulschachreferent sei er persönlich stolz darüber, dass die erste Verleihung in Bayern stattfindet. Er überbrachte das Grußwort von der Leiterin des Arbeitskreis Schulschachs der Deutschen Schachjugend, Kirsten Siebarth aus Stadtilm. Mit Lob und Anerkennung sparten auch die Gastredner nicht. Gottlieb Kutschera vom Schachbezirk Niederbayern prophezeite, die jetzigen Schüler würden als erwachsene Menschen ihrem Lehrer dankbar sein, dass er ihnen mit dem Schach eine unerschöpfliche Quelle sinnvoller Freizeitbeschäftigung erschlossen habe. Schach-AG am Ulmer Gymnasium
Die Schach AG des Gymnasiums in Ulm wird seit diesem Schuljahr vom zwölfjährigen Clemens von Schwerin geleitet. Clemens selbst kam zum ernsthaften Schachspiel durch den damaligen Leiter der Schach AG, den erfolgreichen Fernschachspieler Ulrich Haug, der ihm empfahl, in einen Schachclub zu gehen. Das war vor knapp vier Jahren, mittlerweile hat es Clemens bis zur Teilnahme an der Deutschen Jugendmeisterschaft 2006 in der Altersklasse U12 gebracht.
Die Schulschach AG litt unter dem Fortgang ihres "Vaters", Herrn Haug. Nachdem dieser nicht mehr an der Schule war, wurde sie zunächst unter Aufsicht eines Lehrers von Oberstufenschülern weitergeführt, die aber im Sommer ihr Abi machten. Um dennoch die Schach AG am Humboldt-Gymnasium weiter am Leben zu erhalten, entschloss Clemens sich, die Leitung zu übernehmen und sein mittlerweile doch ansehnliches schachliches Können an andere weiterzugeben. Dabei steht der Spaß am Schach im Vordergrund, der durch verschiedene Übungsaufgaben, Simultanspiele und Wettbewerbe gefördert wird. Die Bilder zeigen Clemens beim Simultanspiel gegen die Mitglieder seiner Gruppe sowie hinter seiner Gruppe stehend zusammen mit dem Aufsicht führenden Lehrer, Herrn Hertkorn.
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