Lehrgang zum Erwerb des Schulschachpatents 2014 in Oberbayern-München am 12. und 13. Juli
Liebe Schachfreunde und Schulschachinteressierte,
die Deutsche Schulschachstiftung führt vom 12-13. Juli 2014 einen Lehrgang
zum Erwerb des Schulschachpatents durch. Hierzu sind Sie recht herzlich eingeladen
Termin/Dauer: Samstag. 12. Juli, Beginn 10.00 bis 17.00 Uhr
Sonntag, 13. Juli 09:00 Uhr – ca. 12 Uhr Ende
Tagungsort: Grundschule Eglharting, Graf-Ullrichstraße 10, 85614 Eglharting-Kirchseeon
Kursleiter: Walter Rädler (Vorstand Deutsche Schulschachstiftung, Schulschachreferent Bayern),
Kosten: Teilnahmegebühr + Org.-Kosten: 30,00 €, (für Mitglieder der DSS 25,00 €)
Die Teilnehmer erhalten zahlreiche Materialien für ihren Schachunterricht.
Anmeldung: Wichtig: begrenzte Kapazität (max. 20 Personen)!
Beigefügtes Anmeldeformular (letzte Seite) bis zum
5. Juli 2014 an Walter Rädler, Karwendelplatz 8, 85598 Baldham, wraedler@aol.com
Wichtiger Hinweis: Der Kurs findet garantiert statt
Für weitere Fragen und Probleme in diesem Zusammenhang stehe ich Ihnen selbstverständlich zu deren Beantwortung zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Walter Rädler Vorstand Deutsche Schulschachstiftung, E-Mail: wraedler@aol.com, Karwendelplatz 8, 85598 Baldham, AB 08106 7164, Schulschachreferent Bayern
Für weitere Fragen und Probleme in diesem Zusammenhang stehe ich Ihnen selbstverständlich zu deren Beantwortung zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Walter Rädler Vorstand Deutsche Schulschachstiftung, E-Mail: wraedler@aol.com, Karwendelplatz 8, 85598 Baldham, AB 08106 7164, Schulschachreferent Bayern
Inhalte des Schulschachpatents der DSJ
Im Folgenden werden die Inhalte des Schulschachpatents skizziert, wobei bei einer Seminardauer von mindestens 12 Unterrichtseinheiten nicht alle Punkte ausführlich behandelt werden können. Zudem hängt die Stoffmenge und Stoffauswahl auch von dem schachlichen und pädagogischen
Hintergrundwissen der Teilnehmer ab. Die aufgeführten Inhalte sollen alle angesprochen werden, der Referent entscheidet aber mit der Gruppe über die Auswahl von Schwerpunkten.
A Einführung und Hintergrundwissen
Einstiegsmethoden und Erwartungsabfrage
Schach als sinnvolle Freizeitgestaltung, Schach als Sport, Schach als Kulturgut
Trierer Studie
Klüger durch Schach
B Methoden
Medien (Bretter, Demobrett, Beamer, Arbeitsblatt)
Aufbau einer Schachstunde
Vorstellung des Methodenkoffers
Kleine Spiele im Schulschach
C Inhalte und Rahmenplan für das erste Schachjahr
schachliche Entwicklungsstufen
Entwicklung des systematischen, prinzipiellen und strukturellen Denkens
Rahmenplan für das erste Schuljahr (Gruppenarbeit)
Eröffnungsgrundsätze
Endspieltechniken
Taktik
Gedankenfahrplan
D Lehrmaterialien
Brakeler Lehrgang
Stappenmethode
Chesstutor
Fritz und Fertig: „Wie geht Schach“
E Rahmenbedingungen
das richtige Schachmaterial (Material, Brettgröße, Schachuhr, Demobrett, Gartenschach)
Schach im Internet (Schachseiten, Online-Schach, Schachjugenden, Schulschachstiftung)
Schach im Film (Das Königsspiel, Lehrfilm Schach, Lang lebe die Königin)
Aufbau des organisierten Schachs in Deutschland (Vereine, Landesschachjugenden, DSJ)
Schulschachturniere in Deutschland
Öffentlichkeitsarbeit einer Schulschachgruppe (nach Innen und Außen, Werbematerialien,
öffentlichkeitswirksame Aktionen, Pressearbeit)
Zuschussmöglichkeiten und Finanzierung (je nach Bundesland: Schulschachstiftung,
Jugendring, Landkreis, Sportjugend, Stadt, DSJ, Sonderfinanzierung)
Schach in der Schule (Organisationshilfen, Elternbriefe, Organisationsformen wie Projekt, AG,
Wahlpflicht)
Aufbau einer Schulschachgruppe (erste Schritte, Gespräche mit der Schulleitung, der „ideale“
Schachraum, Briefe an die Eltern, Werbung der Kinder, mögliche Probleme)
F Pädagogik
Aufsichtspflicht und Rechtsfragen (Pädagogik vs. Recht, Auslegungen der Aufsichtspflicht)
Umgang mit Disziplin
Schach und Motivation
Gruppenpädagogik (Rollen, Dynamik und Probleme in Gruppen, Übungen)
Anmeldeformular
Schulschachpatent
Termin Beginn: 12. Juli, 9.00 Uhr
Ende: 13. Juli 2014, 12:00 Uhr
Ort: Kirchseeon
Schule/Verein:
____________________________________________
Vorname/Name:
___________________________________________
Straße:
__________________________________________________
PLZ/Wohnort:
_____________________________________________
Telefon/Fax:
______________________________________________
E-Mail:
___________________________________________________
Funktion in der Schule/im Verein
_______________________________
Vorerfahrungen zu Schach in Schulen (eigene Spielstärke, AG, Vereinstraining …)
_________________________________________________________________
Spezielle Wünsche oder sonstige Angaben:
_________________________________________________________________
Übernachtungsratgeber
Bitte mir zumailen, wer ein Hotel oder Zimmer braucht
Ort, Datum Unterschrift
_________________________________________________________________
Einzusenden bis zum 5. Juli 2014 an Walter Rädler, Karwendelplatz 8, 85598 Baldham, E-Mail: Wraedler@aol.com
Die Absolventen werden namentlich im Internet als Schulschachpatentinhaber genannt. Die Teilnehmer erklären sich einverstanden, dass Bilder zur Berichterstattung verwendet werden.
O Ja O Nein
Inhalte des Schulschachpatents der DSJ
Im Folgenden werden die Inhalte des Schulschachpatents skizziert, wobei bei einer Seminardauer von mindestens 12 Unterrichtseinheiten nicht alle Punkte ausführlich behandelt werden können. Zudem hängt die Stoffmenge und Stoffauswahl auch von dem schachlichen und pädagogischen
Hintergrundwissen der Teilnehmer ab. Die aufgeführten Inhalte sollen alle angesprochen werden, der Referent entscheidet aber mit der Gruppe über die Auswahl von Schwerpunkten.
A Einführung und Hintergrundwissen
Einstiegsmethoden und Erwartungsabfrage
Schach als sinnvolle Freizeitgestaltung, Schach als Sport, Schach als Kulturgut
Trierer Studie
Klüger durch Schach
B Methoden
Medien (Bretter, Demobrett, Beamer, Arbeitsblatt)
Aufbau einer Schachstunde
Vorstellung des Methodenkoffers
Kleine Spiele im Schulschach
C Inhalte und Rahmenplan für das erste Schachjahr
schachliche Entwicklungsstufen
Entwicklung des systematischen, prinzipiellen und strukturellen Denkens
Rahmenplan für das erste Schuljahr (Gruppenarbeit)
Eröffnungsgrundsätze
Endspieltechniken
Taktik
Gedankenfahrplan
D Lehrmaterialien
Brakeler Lehrgang
Stappenmethode
Chesstutor
Fritz und Fertig: „Wie geht Schach“
E Rahmenbedingungen
das richtige Schachmaterial (Material, Brettgröße, Schachuhr, Demobrett, Gartenschach)
Schach im Internet (Schachseiten, Online-Schach, Schachjugenden, Schulschachstiftung)
Schach im Film (Das Königsspiel, Lehrfilm Schach, Lang lebe die Königin)
Aufbau des organisierten Schachs in Deutschland (Vereine, Landesschachjugenden, DSJ)
Schulschachturniere in Deutschland
Öffentlichkeitsarbeit einer Schulschachgruppe (nach Innen und Außen, Werbematerialien,
öffentlichkeitswirksame Aktionen, Pressearbeit)
Zuschussmöglichkeiten und Finanzierung (je nach Bundesland: Schulschachstiftung,
Jugendring, Landkreis, Sportjugend, Stadt, DSJ, Sonderfinanzierung)
Schach in der Schule (Organisationshilfen, Elternbriefe, Organisationsformen wie Projekt, AG,
Wahlpflicht)
Aufbau einer Schulschachgruppe (erste Schritte, Gespräche mit der Schulleitung, der „ideale“
Schachraum, Briefe an die Eltern, Werbung der Kinder, mögliche Probleme)
F Pädagogik
Aufsichtspflicht und Rechtsfragen (Pädagogik vs. Recht, Auslegungen der Aufsichtspflicht)
Umgang mit Disziplin
Schach und Motivation
Gruppenpädagogik (Rollen, Dynamik und Probleme in Gruppen, Übungen)
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Schulschachpatent
Termin Beginn: 12. Juli, 9.00 Uhr
Ende: 13. Juli 2014, 12:00 Uhr
Ort: Kirchseeon
Schule/Verein:
____________________________________________
Vorname/Name:
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Straße:
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PLZ/Wohnort:
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Telefon/Fax:
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E-Mail:
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Funktion in der Schule/im Verein
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Vorerfahrungen zu Schach in Schulen (eigene Spielstärke, AG, Vereinstraining …)
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Spezielle Wünsche oder sonstige Angaben:
_________________________________________________________________
Übernachtungsratgeber
Bitte mir zumailen, wer ein Hotel oder Zimmer braucht
Ort, Datum Unterschrift
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Einzusenden bis zum 5. Juli 2014 an Walter Rädler, Karwendelplatz 8, 85598 Baldham, E-Mail: Wraedler@aol.com
Die Absolventen werden namentlich im Internet als Schulschachpatentinhaber genannt. Die Teilnehmer erklären sich einverstanden, dass Bilder zur Berichterstattung verwendet werden.
O Ja O Nein