Einträge von Florian Borchert

Schulschachstiftung e.V.

Freitag, 16. November 2007

Toller Kurs im bayerischen Dasing

Mit 33 Teilnehmern organisierte der Jugendleiter des bayerischen Regierungsbezirks Schwaben, Peter Przybylski einen sehr großen Schulschachpatentkurs. Wie immer bildeten Lehrer von Schulschach-AGs, Schachinteressierte und Vereinsjugendschachvertreter, darunter zahlreiche Hochkaräter, allesamt verbunden durch die Liebe zum königlichen Spiel einen bunten und höchst interessanten Mix. Mit über 1000 Patentsinhabern entwickelt sich das vom Bundesverdienstkreuzträger Kurt Lellinger ausgearbeitete Schulschachpatent immer mehr zum Renner.
An den zwei Tagen ließ sie Gottlieb Kutschera, seit Jahrzehnten ein Aktivist im bayerischen Schulschach, an seinem riesigen Wissen und Erfahrungsschatz teilhaben, wie man Anfänger die Grundlagen des Schachspiels näher bringt. Walter Rädler erläuterte den theoretischen Teil.
Die Deutsche Schulschachstiftung bedankt sich bei ihren neuen Patentsinhabern
Martin Pfitzmaier, Willi Hörmann, Fabian Justi, Udo Güldner, Ernst Paul, Michael Reif, Peter Przybylski, Winfried Rebitzer, Klaus Kreuzer, Jörg Eberspächer, Felix Eggert, Johannes Krier, Harald Haug, Joachim Alt, Tobias Feigel, Andreas Dohse, Peter Hüttl, Maria Roßkopf, Harald Wnuck-Lipinski, Otto Helmschrott, Peter Meister, Karl-Heinz Haas, Dirk Heider, Rudolf Müller, Peter Reichardt, Anja Kießling, Christian Spatz, Hermann Hertl, Hans Kuhn, Jochen Dierich, Karl Meyer, Armin Beckert und Bernhard Jehle für ihr Engagement und wünscht ihnen alles Gute, das Schachspiel in der Schule und im Verein erfolgreich weiterzuverbreiten.
Im nächsten Jahr werden in Bayern voraussichtlich vier Schulschachpatentkurs gehalten. Mit über 100 neuen Patentinhabern wurde sehr erfolgreich gearbeitet, dieser Level soll gehalten werden.
Geschrieben von Florian Borchert in 2 Berichte von Kursen um 14:47

Schulschachpatent - 12 neue Inhaber

12 Teilnehmer aus Niedersachsen und Bremen nahmen an einem Schulschachpatentkurs in Bückeburg in Niedersachsen teil. Erstmals wurde dies durch die regionale Lehrerfortbildung Region Schaumburg im Landesschulamt Abteilung Hannover beworben und finanziell unterstützt, ein Meilenstein in der Geschichte des Schulschachpatents. Die Niedersächsische Schachjugend und der Landesschulbeauftragte des Kultusministeriums Niederschachsen, Eckhard Lüers planen weitere gemeinsame Vorhaben. Referenten bei dem Kurs waren der Schulleiter der Grundschule Am Harrl in Bückeburg, Wolfgang Voß und Detlef Bielinski vom Lehrteam der Deutschen Schulschachstiftung, der wie immer seine Kurse sehr gut organisiert hat. Der Kurs erhielt von den Teilnehmern erfreulicherweise ausgezeichnete Beurteilungen. Die Deutsche Schulschachstiftung bedankt sich bei ihren beiden, ganz ausgezeichneten Referenten und den Teilnehmern, die unseren königlichen Sport in den Schulen verbreiten werden.
Geschrieben von Florian Borchert in 2 Berichte von Kursen um 14:47

1000.Schulschachpatent vergeben

Beim Schulschachpatentslehrgang im hessischen Baunatal konnte Kirsten Siebarth, die deutsche Schulschachreferentin und Mitglied im Lehrteam des Schulschachpatents das 1000. Schulschachpatent übergeben. Sie überreichte es symbolisch an Alexander Werner, Rolf Bohrs, Dieter Kaierle, Torsten Fankhaenel, Albert Schlömer, Vera Panferova, Jasmin M. Harms, Stefan Zimmermann, Cornelia Hahn, Ute Dietrich, Chemnitz, Daniel Bremer, Wolfgang Käding, Anne-Sophie Dietrich, Christian Steuchtmann, Christian Kehr, Kayvan Rafiee und Michael Rogler, die Teilnehmer ihres Kurses. In zwei Tagen gab Kirsten Siebarth den Teilnehmern das Rüstzeug, das Spiel der Könige in der Schule oder auch im Verein an Kinder und Jugendliche weiterzugeben. Bester Dank gilt Jürgen Kehr, der den Kurs in Hessen veranstaltete.
Weiterhin soll das Erfolgsmodell Schulschachpatent, welches von Kurt Lellinger ins Leben gerufen wurde, expandieren. Auf dieser Homepage hier erhalten Interessierte die Möglichkeit, Kurse in ganz Deutschland zu besuchen.
Geschrieben von Florian Borchert in 2 Berichte von Kursen um 14:46

Schulschachpatentkurs in Vaterstetten - mit 48 Teilnehmern neuer Rekord

Bei brütender Hitze veranstaltete die Deutsche Schulschachstiftung in Bayern einen zweitägigen Schulschachpatentkurs. Der Kurs, der im Münchner Vorort Vaterstetten stattfand, wurde von Lehrern, Jugendleitern und Übungsleitern besucht. Mit Kurt Lellinger brachte der Begründer der Schulschachstiftung den Teilnehmern in zwei Tagen bei, wie man die ersten schachlichen Schritte bei den Kindern und Jugendlichen ausführt, wobei das Schachspiel als Mittel missbraucht wird, den Kindern das Denken beizubringen.
Walter Rädler, der Vorsitzende der Schulschachstiftung freute sich über das, trotz Fußball-WM, riesige Teilnehmerfeld. Wichtig für so viele Teilnehmer ist das direkte Ansprechen von Schachvereinen und Schulen. Mit derzeit 985 Patentinhabern wird bereits im Juli das Tausendste Patent übergeben. In den nächsten Jahren wird das Schulschachpatent aufgrund zahlreicher Vorteile weiterhin boomen. Die Teilnehmer bekommen in den zwei Tagen schachlich sehr viel beigebracht, zudem ist der Zeitrahmen überschaulich. Aufgrund der Ehrenamtlichkeit der Referenten ist die Teilnahmegebühr sehr kostengünstig, zudem erhält man über www.schulschachstiftung.de hervorragendes Lehrmaterial.
"Bis zur Schacholympiade 2008 in Dresden wollen wir 2008 Schulschachpatente vergeben", lautet das ehrgeizige Ziel der Vorstandschaft der Schulschachstiftung. "Dies könnte mit unserem hervorragend engagierten und motivierten Ausbildungsteam möglich sein", meint der Vorsitzende der Stiftung.
Geschrieben von Florian Borchert in 2 Berichte von Kursen um 14:45

Schulschachpatentlehrgang

Erfahrung und Dynamik im Schulschach - Lehrgang zur Verleihung des Schulschachpatents der DSJ

Lehrgangsablauf:

Entwurf
Lehrmodule zur Auswahl fürs Deutsche Schulschachpatent

15 Unterrichtseinheiten (UE) á 45 Minuten

Grundsätzliches: Der Multiplikator kann sich mit Hilfe des vorliegenden Bausteinsystems einen eigenen und zielgruppengerechten Schulschachpatentlehrgang zusammenstellen. Dennoch werden die Standards der Ausbildung gewahrt und sind vergleichbar. Ein Lehrgang über 15 UE sollte mindestens 2 Tage dauern (z.B. Freitag 19.00 – 21.30 Uhr = 3 UE inkl. Pause und Samstag 9.00 Uhr – 19.30 Uhr = 12 UE inkl Pausen). Dabei werden allgemeinpädagogische Inhalte vermutlich eher in Kursen mit Vereinsvertretern eingesetzt, während schachdidaktische Einheiten bei Kursen mit überwiegend Lehrern genutzt werden können. Inkl. Einführungsphase und Abschlussphase kann aus jedem der Schwerpunktbereiche mind. ein Thema ausgewählt werden (muss aber nicht). Die Lerneinheiten habe ich in der Regel mit 2 UEs veranschlagt. Auf diese Weise bleibt immer die Möglichkeit des persönlichen Erfahrungsaustausches.


Kennlernphase und Einführung 1 UE

Hintergrundwissen zur Auswahl je 1 UE

Schachdidaktisch

Pisastudie und Schach
Schach eine sinnvolle Freizeitgestaltung
Schach auch nur ein Sport
Schach ein Kulturgut
Lust am Denken gewinnen
Explosion der Zugvarianten
Durchlauf eines talentierten Schülers

Allgemeinpädagogisch

Der Level Erfahrung+Kapazität im Bezug auf Lebensalter
Entwicklungsstufen
Erziehungs- und Lehrstile
Auftreten vor der Gruppe
Einführung in Methodik und Didaktik (Unterschiede und Bedeutungen)

Anfangen mit Schachunterricht

Methoden des elementaren Schulschachunterrichts 2 UE

Aufbau einer Schachstunde (Training und Spielen)
Arbeitsblatt (Qualitäten von Arbeitsblättern, Möglichkeiten von Arbeitsblättern)
Demobrett
Kleingruppe
Einzelarbeit
Overheadprojektor
Laptop (Beamer)

Schachliche Grundlagen bilden 2 UE
Anfangen mit Schach (die ersten Stunden)
Geeignete Arbeitsblätter
Erste „Schachaufgaben“
Aufgabenformen
Geeignete Übungen

Kleine Spiele im Schulschach 2 UE
Beispielspiele zusammenstellen aus:
Stappenmethode
Fritz und Fertig: „Wie geht Schach“
Arbeitsblatt „Spiele im Schachtraining“
Weitere eigene Ideen

Inhalte des Schachtrainings methodisch und didaktisch Beleuchten
Hierbei geht es beidermaßen um die didaktikischen (was sollte in welcher Reihenfolge beigebracht werden?) und die methodischen (wie sollte es beigebracht werden?) Möglichkeiten des Schachtraings. Das kann anhand eines beliebigen Bausteins dieser Rubrik erläutert werden.

Rahmenplan fürs erste Schachjahr 2 UE
Vorstellung und Diskussion
Erläuterung und beispielhaftes Ausfüllen mit Inhalten

Eröffnung einer Partie 2 UE
Eröffnungsgrundsätze methodisch aufbereiten
Stierkopf
Eröffnungslehre im Schulschach – sinnvolle Wege

Motive im Schach 2 UE
Beispielhafte Vorstellung der elementaren Schachmotive
(Spieß, Gabel, Fesslung), Mattmotive (Grundreihenmatt, ersticktes Matt…), taktische Motive (Ablenkung, Hineinziehung etc.) und der möglichen Unterrichtsgestaltung.

Grundlegende Endspieltechniken 2 UE
Opposition (Sumoringen aus Fritz und Fertig)
Matt mit Turm, Dame (Einknasten, Spiegelung)
Matt mit 2 Türmen (Treppenmatt)

Und jeweilig mögliches methodisches Vorgehen
Gedanken ordnen 2 UE
Gedankenfahrplan
Denken im Schach
Unterschiedliche Entwicklungsstufen des Denkens

Analyse einer Schachpartie 2 UE
Beispielanalyse (Videosequenz)
Gute und schlechte Analysefragen
Offene Fragetechnik

Lehrmaterialien
Literaturkiste 2 UE
Brakeler Lehrgänge
Stappenmethode
Herbert Bastian
Wie geht Schach?
… etc (wie in Kiste vorhanden)

Schachsoftware 2 UE
Möglichkeiten von Schachsoftware
Chessbase (Entwurf von Arbeitsblättern)
Fritz 9
Fritz und Fertig 1+2 (Einsatz im Schulunterricht, methodische Einsatzmöglichkeiten z.B. im Rahmen eines Lernzirkels)

Schach im Internet 2 UE
Wichtige Schachseiten
Online-Schach
Live-Übertragungen
Lehrmaterial im Internet
Seiten der Schachjugenden (DSJ)

Das richtige Schachmaterial 1 UE
Material
Brettgröße
Schachuhr
Demobrett
Gartenschach
Seite des Schulschachstriftung

Schach im Film 2 UE
Das Königsspiel
Knight Moves
Die Unsterbliche Partie
Ausschnitte und Diskussion

Schulschach

Schach in der Schule (Theorie) 2 UE

Trierer Studie
New York
Eigene Erfahrungen

Schach in der Schule (Praxis) 2 UE
Organisationshilfen
Elternbriefe
Organisationsformen (Projekt, AG, Wahlpflicht)

Schach zum Schwitzen 2 UE

Schach im Sportunterricht praktisch erproben

Aufbau einer Schulschachgruppe 2 UE

Erste Schritte
Gespräche mit der Schulleitung
Der „ideale“ Schachraum
Brief an die Eltern
Werbung der Kinder
Mögliche Probleme

Öffentlichkeitsarbeit einer Schulschachgruppe
nach Innen und Außen 2 UE

Werbematerialien
Öffentlichkeitswirksame Aktionen
Plakate der DSJ
Pressearbeit (auch Schülerzeitung z.B.)

Aufbau des organisierten Schachs in Deutschland 2 UE
Schulschach in Deutschland
Schulschachturniere in Deutschland
Aufbau und Aufgabe der Schachjugenden
Deutsche Schachjugend
Aktuelle Projekte der DSJ

Pädagogische Grundfragen

Schach und Motivation 2 UE

Rahmenbedingungen des Lernens (Lernleistung) 2 UE

Aufsichtspflicht und Rechtsfragen 2 UE
Pädagogik vs. Recht
Auslegungen der Aufsichtspflicht

Gruppenpädagogik 2 UE

Rollen in Gruppen
Analyse von Gruppen
Probleme in Gruppen
Gruppenpädagogische Übungen (z.B. Spinnennetz)


Organisatorische Grundfragen

Ausbildungssystem des Sports 1 UE
Übungsleiter
C-Trainer
JuLeiCa
Sportassistenten
Jugendleiter
Qualifikationen, Aufgaben und Arbeitsbereiche
Termine für Fortbildungen

Zuschussmöglichkeiten/ Finanzierungsfragen 1 UE

Je nach Bundesland:
Schulschachstiftung
Jugendring
Landkreis
Sportjugend
Stadt
DSJ
Sonderfinanzierungen (Aktion Mensch, Herz für Kinder…)

Hilfen und Ansprechpartner 1 UE
DSJ
Landesschachjugend
Sportjugend
Behörden etc. … (Rufnummern und Adressen)

Abschlussfeedback und Ausgabe der Patente 1 UE

In kursiv die von mir neu eingestellten Inhalte zur Diskussion. Diese habe ich versucht mit inhaltlichen Schlagwörtern zu füllen.

Im nächsten Schritt müssten die Bausteine komplett mit Inhalten gefüllt werden. Viele Texte von Kurt Lellinger können dafür benutzt werden, aber weitere Materialien sollten den Multiplikatoren anhand gegeben werden. Diese können dann als Anregung für die eigenen Unterrichtssequenzen verwandt werden. Im Anhang habe ich schon mal drei Arbeitsblätter angehängt, die zum Thema „Spiele im Schachunterricht“, „Schach zum Schwitzen“ und „Entwurf eines Rahmenlehrplans in den ersten Schachjahren“ entworfen wurden. Weitere kann ich noch mal suchen. Ich hoffe, dass durch meine Schlagworte mögliche Inhalte klar geworden sind.

Björn Lengwenus
20.4.06

Geschrieben von Florian Borchert in 3 Inhalte um 14:16

Organisation von Schulschachpatentseminaren

Grundsätzlich kann jede Schule, jeder Verein oder jede Einrichung, die im Bereich des Schulschachs arbeiten möchte, ein Patentseminar organisieren. Voraussetzungen sind eine Mindetszahl von 10 bis maximal 20 Teilnehmern, ein ausreichend großer Tagungsraum mit Tageslichtprojektor, Demobrett und wenn möglich Video- oder DVD-Projektor.

Die Durchführung ist bei der DSS anzumelden und abzusprechen. Geleitet und durchgeführt wird das Seminar von einem Mitglied des Lehrteams des DSS. Durchgeführt wird ein Patentseminar samstags von 9.00 bis 18.00 Uhr und sonntags von 9.00 bis 12.00 Uhr. Alternativ: Freitags von 18.00 bis 21.00 Uhr und samstags von 8.30 Uhr bis 17.30 Uhr. Für jeden Teilnehmer ist eine Grundgebühr von 25.-- Euro für das Arbeitsmaterial, Unterrichtswerk und das Patent an die DSS zu überweisen. Außerdem sind die Fahrt- und Unterkunftskosten des Lehrgangsleiters vom Veranstalter zu übernehmen.

Voranmeldungen richten Sie bitte an den Vorsitzenden der Deutschen Schulschachstiftung:
Herrn Walter Rädler
Karwendelplatz 8
85598 Baldham
Telefon: 08106/7164
Vorsitzender@Schulschachstiftung.de
Geschrieben von Florian Borchert in 4 Tipps zur Organisation um 14:05

Archiv und alte Website

Das Archiv der Deutschen Schulschachstiftung wird noch für die neue Internetpräsenz vorbereitet.
Geschrieben von Florian Borchert um 13:57

Partner

Die Partner der Deutschen Schulschachstiftung e.V.

Euro-Schach Dresden
Chessbase
Deutsche Schachjugend
Geschrieben von Florian Borchert in Wir über uns / Impressum um 13:51
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